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Dieses Thema hat 11 Antworten
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 Probleme mit Tieren
Melli Offline



Beiträge: 5

21.01.2006 21:49
Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

Hallo.

Eine meiner beiden Hündinnen macht mir große Probleme... Und zwar "zickt" sie andere Hunde an, wenn diese Ihr zu nahe kommen. Das war nicht immer so.... Begann etwa nach Ihrer ersten Läufigkeit. Viele sagen wahrscheinlich das das ja nix schlimmes ist, aber mich macht das wirklich fertig... ich bekomms einfach nich aus ihr raus... Es ist ihr nie etwas schlimmes passiert. Und sie besuchte welpenstunde, wir gehen regelmäßig in großen rudeln spazieren, sind viel auf turnieren usw... alles orte wo ein haufen hunde sind.

Sie hat noch nie einen verletzt, sondern schreit und schnappt sie den anderen hund nur weg. Das ist wirklich nich so ganz einfach...

Sie ist echt mein Traumhund überhaupt, daran is nix zu rütteln, aber diese zickereien machen mich echt fertig, vor allem weil sie nie einen grund zu haben scheint.

auch weiß ich nich woran sie es festmacht, wen sie anzickt und wen nicht. Sie hat da irgendwie kein bestimmtes raster. Mir ist klar, das wenn sie auf einer decke liegt, und ein Hund zu nahe an diese kommt, verteidigt sie ihre decke. Oder wenn sie ein spielzeug hat und ein fremder kommt unverhofft daher (normal nehme ich sofort alle spielzeuge weg, wenn ein anderer hund kommt...) dann wird dieser auch lauthals angemacht. Sie verteidigt also spielzeug, mich, futter, decken... sie meint alles gehöre ihr. Und ich werd damit einfach nich fertig, ich will ihr irgendwie klarmachen, das sie NIX verteidigen muss usw.

Aber meistens zickt sie Fremde hunde auch nur einfach so an, wenn mal einer kommt, und ihr auch nur ein schritt zunahe kommt. geschweige denn er will mal an ihr schnuppern. (siiiie "darf" das natürlich und schnüffelt den anderen hund an, wenn dieser sich kurz umdreht. aber wehe er dreht seinen kopf in ihre richtung... schon keift sie wieder und schnappt ihn weg.) Ich weiß mir echt keinen rat mehr

vielleicht habt ihr einen tipp für mich

lg Melli

Traumtier-Oase Offline




Beiträge: 142

21.01.2006 22:27
#2 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten
Hallo Melli,

ist so nicht ganz einfach zu beurteilen.

Wenn es ungefähr seit der ersten Läufigkeit ist, kann es schon damit zu tun haben, dass sie nun erwachsen ist. Hündinnen sind ja oft etwas unsozialer als Rüden und dulden gerade keine fremden Hündinnen in ihrer Nähe und haben außerhalb der Läufigkeit die Rüden meist im Griff, welches sich diese aber meist auch gefallen lassen.

Könnte natürlich auch ein Zeichen von Unsicherheit sein, dass sie der Meinung ist, alles bewachen und auf alles aufpassen zu müssen, aber eigentlich damit überfordert ist, weil sie, auch wenns nicht so wirkt eher ängstlich ist.

Terrier sind ja nun auch alle sehr temperamentvoll, das ist nicht einfach immer in geregelte Bahnen zu leiten.

Es kommt auch drauf an, wie sie gezüchtet ist, welche Wesenszüge die Eltern hatten, wie ist mit den Welpen umgegangen worden, wie ist sie aufgewachsen....

Sind jetzt nur Vermutungen von mir, um genaueres sagen zu können, müsste man sie sehen, wann sie wie reagiert.

Liebe Grüße

Anette

Melli Offline



Beiträge: 5

21.01.2006 22:39
#3 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

Hi, Danke für deine Antwort. Mir ist klar das es ein Terrier ist, und auch das Hündinnen meist etwa sunsozialer sind. nur meine andere Hündin is wirklich das komplette gegenteil, lieb udn aufgeschlossen.

Ich will garnicht das Kira mit allen spielt, ich will nur das sie aufhört alles und jeden zu verteidigen, und das schaffe ich einfach nicht... *heul*

sie ist jetzt 3 Jahre alt geworden, und mal ist ihrere zickerei besser, und mal schlechter. Und sie macht es nicht nur bei hündinnen... sie hat viele freundinnen, aller größen, rassen und kastriert und unkastriert. es sind also nicht nur hündinnen... das was ich daran nich verstehe ist genau das, das sie scheinbar kein raster hat, welchen hund sie mag, und welchen nicht.
sie ist nun wirklich kein aggressiver hund, läuft super in riesenrudeln (manchmal bis zu 30 hunde) und sie geht dort ihre eigenen wege, schaut sich immer brav nach mir um, und interssiert sich für die anderen hunde garnicht, ignoriert sie vollkommen, was natürlich super ist. aber wenn doch mal einer auch nur von weiten guckt, zieht sie schon die leftzen, und wenn einer zu dicht an ihr vorbei rennt, zickt sie auch.

Sie darf sich von mir aus auch wehren, wenn ein fremder hudn zu aufdringlich ist, sie ständig umrennt usw. ich möchte nur das sie aufhört zu verteidigen... wie kann ich ihr das "klarmachen" das sie wirklich auf nix aufpassen muss... niemand wird ihr was wegnehmen.
Hört sich vielleicht echt banal an, und wir haben wirklich sonst keinerlei probleme, und hundeerfahren bin ich auch, bilde selber aus. Aber dieses kleine problem lässt mich echt verzweifeln...

Traumtier-Oase Offline




Beiträge: 142

23.01.2006 17:39
#4 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

Hallo Melli,

wie gesagt, da ist so eine Ferndiagnose natürlich schwierig, das müsste man dann schon mal detaillierter angehen.

Liebe Grüße

Anette

seelinchen Offline



Beiträge: 12

11.07.2006 19:57
#5 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

Hallo meli,

ich bin ganz neu hier im Forum und möchte mich noch nicht zu sehr einmischen, habe nur gerade deine Geschichte
gelesen und kenne dieses Verhalten nur zu gut. Macht mein 7-jähriger malirüde zu gern, erst mal krach und dann gucken, er kommt aber aus ner Rudelhaltung und ist jetzt alleine, bei ihm müntze ich das darauf, irgendwie,

er duldet niemanden außer heiße mädels um sich und vielleicht 2 andere Hündinen, rüden oh je

Jedoch ist es wirklich bei Hündinen oft so, dass mit der ersten läufigkeit die Porbleme größer werden, vielleicht kannst du mal erzählen welchen Stellenwert der Hund in der Familie genießt, wie sie ausgebildet ist, bzw. wer der chef zuhause ist, dann könnte man evntl. auch daraus etwas schließen,

für mich sieht es ein bisschen so aus, als ob du bereits angst hast anderen Hunden zu begegnen, deine weiß das interpretiert es falsch geht auf angriff, du bist unsicher, sie auch irgendwie, will es übertünchen und reagiert deshalb so, das habe ich sehr oft erlebt, da würde eine konsequent liebevolle Beschäftigungstherapie allerdings schon Wunder wirken.

Vielleicht kannst du mal mehr darüber berichten.

lg
seelinchen

Melli Offline



Beiträge: 5

11.07.2006 20:22
#6 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

Huhu

Uiii da muss ich wohl mal was richtig stellen

Meine Hündin ist keinesfalls aggressiv und hat auch mehr als genug Hunde die sie liebt. *gG*
Ich kopiere einfach mal einen text hier rein:

In Antwort auf:
Aber Kira hat diese dumme angewohnheit andere Hunde anzuzicken.
An der Leine isses schlimmer wie frei.
Aber auch im Freilauf. Sie läuft supergut in großen Gruppen mit, teilweise um die 30 Hunde. Es sind oft Hunde Foren Treffen. Und wirklich immer toll.

Nun aber das "Problem"

Kommt ein Hund auf Kira zu, und will vielleicht sogar noch an Ihr schnuppern, zickt sie. Rennt ein Hund zu dicht an Ihr vorbei, hzickt sie auch... Halten alle schön abstand, ist alles paletti. Sie ignoriert die Hunde komplett.
Sie hat ein Paar Freunde, mit denen Spielt sie auch und so.
Aber ansonsten ist sie mehr der einzelgänger, und läuft einfach mit.

Ich würd nur so gerne wissen, warum sie immer so böse wird, wenn ein Hund mal näher kommt...
Ob nun an der Leine oder Frei.
Sie laufem zu 95% immer frei, alle beide, aber manchmal, so wie heute, waren wir auf einem Reitturnier, sind sie eben an der Leine.
Und da waren ein haufen Hunde. Und die kamen natürlich immer mal, und wollten gucken, ganz freundlich. Und was machen meine? Fly rennt in die Leine und will Spielen, Kira knurrt und droht vor sich hin um dann loszuspringen um den anderen zu vertreiben.
Das gleiche ist aber auch wenn Fly nicht dabei ist. Also an der liegt es nicht.
Und ich muss schon sagen, das mich das ganz schön fertig macht. Ich bin ein Mensch, der seine Hunde immer und überall dabei hat, und ich nehm sie auch unheimlich gerne mit. Aber wenn dann wieder sowas ist, würd ich sie manchmal am liebsten an die Wand nageln

Ich arbeite an diesem Problem schon nun 2,5 Jahre. Aber nix zeigt erfolg. Mal isses besser, mal schlechter.

Sie ist wirklich kein Aggressiver Hund. Aber eine kleine Zicke...
Ausserdem verteidigt sie Leckerlies, Spielzeug ect...Wobei ich damit noch leben kann, denn das pack ich dann halt einfach weg wenn Hunde kommen. Aber diese andere "zickerei"...Ich habe auch noch keinen Auslöser gefunden. Also welche Art Hund sie das macht. Sie scheint da irgendwie kein Schema zu haben.

Ich hab aber noch Hoffnung. Vielleicht vertsehe ich sie nur nicht richtig? Vielleicht will sie mir irgendwas mit diesem Verhalten sagen?


Das habe ich in einem Forum gepostet, inklusive Bilder und dort haben auch welche mit meinem Schatz Kontakt aufgenommen ;)

Achso, ich bilde Hunde seit 8 Jahren aus *g* kenn mich da auch recht gut aus.

Es ist ja an sich auch kein Problem, und das ich unsicherheit oder gar angst ausstrahle glaub ich auch nicht Kira duldet ausnahmslos jeden! Die sie hat ihre distanz, die sie eingehalten haben will, und das setzt sie auch lautstark durch, wenn die anderen sich nicht daran halten.

Und die feetbacks die ich bekam, überraschen mich auch nicht wirklich *gg*

lg Melli

seelinchen Offline



Beiträge: 12

11.07.2006 20:58
#7 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

hihi,,

nicht grantig werden, bitte, ne meinte ich ja nicht, dass sie aggressiv ist, wollte nur mal mehr wissen, vielleicht ist´s bei ihr, da meistens an der leine auch der verlängerte Arm des Herrn, maybe....

ich bilde Hunde jeder Rasse seit ca, 20 Jahren aus, (Begleithunde, jagdhunde, schutzhunde u. auch Behindertenbegleithund, erst einen bei meiner Cousine, da sie jetzt im Rollstuhl sitzt) und habe auch mit meinem EX zusammen sogenannte Kampfhunde-Wesenstets gemacht (bei uns viel auch nur 2 durch, die warn aber auch der Hammer, ehrlich)

ich meine ja nur es gibt da sehr viele Perspektiven alles ins Auge fassen, zickenalarm sozusagen kenn ich aber auch von meiner Tochter,

Dann ist da noch, wie ist sie aufgewachsen, woher kommt sie (Umfeld, Mutter, Geschwister/Zwinger etc.) wie ist ihr Stellenwert dir gegenüber, also was glaubst du, was sie glaubt oder so??????

Wenn sie lediglich eine Zicke ist, muß man ihr irgendwie erklären, dass Zicke sein nicht das bringt...ich meine hier keine Bestrafungen oder so, sondern es ihr klar machen....

es ist für sie noooooch schöner, wenn sie´s läßt und so...

kannst ja noch mal was schreiben bis dann

seelinchen

in welcher Gegend wohnst Du denn?

Melli Offline



Beiträge: 5

11.07.2006 21:15
#8 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

*huch* ich wollte alles andere als grantig klingen

Sorry. Ich wollte damit nur ausdrücken, das ich also kein Anfänger auf dem Gebiet bin

Aaaaalso, mein Kiralein...
Das meißte kannst du hier erlesen http://www.jrt-kira.de.vu das ist meine HP über die beiden.

Ich komme aus der Karlsruher gegend. Genauer gesagt: ich wohne genau zwischen Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe.

Sie ist bei einem sehr lieben Züchter aufgewachsen, in der Wohnung, hatte 5 Geschwister, und lebte mit Ihren beiden Eltern im Wohnzimmer der Züchter.
Als ich sie zu mir nahm, zeigte ich Ihr viel und alles was sie wissen und können muss, und begann sie spielerisch auf alles vorzubereiten. sie kam mit alles und jedem klar, hatte nie irgendwelche schlechten erfahrungen, weder mit Menschen noch mit Hunden.
Nach Ihrer ersten Läufigkeit, wurde sie Menschen gegenüber, besonders bei Männern, sehr ängstlich, ohne je auch nur eine schlechte erfahrung gemacht zu haben. Ich denke eher, das ich das auf sie übertragen habe. Mittlerweile bin ich viel viel sicherer, und merke es an ihr auch, das sie viel aufgeschlossener ist. Das sie Hunde anzickt, bzw zurecht weißt, hat auch erst danach angefangen.
Sie lebte mit mir allein, aber das schon von anfang an.
Ich habe sie dann zur Begleithundeprüfung geführt, und gehe immernoch regekmäßig auf Hundeplätze (weils mir spass macht... *gg*) dort kommt sie auch mit den hunden klar, also mit den Agility teilnehmern. Da verteidigt sie höchstens mal Ihren ball, oder mich... aber das extrem selten.
Meistens sinds halt fremde Hunde, die erstmal eins auf den Deckel bekommen, wenn sie aufdringlich sind. Oder sich unhöflich benehmen.

Da einige nette TK'ler mit Ihr Kontakt aufgenommen haben, weiß ich was sie denkt

In Antwort auf:
Manchen HUnde sind eben netter und manche gar nciht...udn die dazwischen werden ncohmal sehr aussortiert....das darf sich Dame schon erlauben....

In Antwort auf:
Sollen doch die andren Hunde lernen, wie man sich anständiger nähert, wie man sich höflicher benimmt

Das sind so Ihre "Aussagen" (kann man das so nennen?) Jedenfalls passt das 100% zu Ihr


Oh ich hatte viel ausprobiert um ihr klarzu machen das es soooooooo viel schööner is, wenn sies lässt ;)

seelinchen Offline



Beiträge: 12

11.07.2006 21:23
#9 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

hihi,


auch dass alles kenn ich nur zuuuuuuuu guuuuuut, ehrlich,

is ein jacky gelle, jaja so sindse halt,

wohne in der

nähe von Frankfurt vielleicht kann man sich ja mal treffen....

klar, dass sie so denkt, aber man sollte ihr mal erzählen, wenn alle so denken würde, wär anarchiee oder so

wie wäre es denn wenn die großen auch so über sie denken, wie findet sie das denn?

ist vielleicht auch eine etwas eingebildete schnepfe sorry

muß jetzt raus gehen, bin aber morgen ab 13.00 wieder da

tschüß

seelinchen

FocaAlba Offline




Beiträge: 28

28.09.2006 17:58
#10 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

Da es hier schon so ein Thema gibt, kann ich meines ja auch gleich Vortragen. Denn es ist Ähnlich.
Ich habe Shari (eigendlicher Ursprungsname Foca) seit 6 Jahren. Ich liebe sie sehr und sie hat sich auch hervorragend gut für unsere Erst Hündin gemacht, die sie Angenommen hatte wir ihr eigendes Kind. Sie Beiden Lieben sich so sehr dass man oft denkt daran sollten sich mal mache Menschen ein Beispiel nehmen. Allerdings will Shari auch kein Konakt zu anderen Hunden. Es ist nicht so dass sie auf alle los gehen will, anliebsten geht sie ihnen aus den Weg. Aber wenn sie nähr an sie ran gehen, bellt sie schon mal wie irre. Vorbei gehen tut sich auch schooonn. Aber nicht so gerne und nur mit "Sicherheitsabstand". Oft wedelt sie auch mit den Schwanz, schnuppert etwas, dann zeigt sie etwas die Zähne und dreht sich schnellst möglich weg… Als so nach den Motto: "Guten Tag! Auf Wiedersehen! Tschüß!" Ob nun Rüde oder Hündin, ist egal. Spielaufforderungen findet sie zum Davonlaufen!
Ob sie schlechte Erfahrungen gemacht hat, schon möglich.
Ich habe sie mit 6 Monaten bekommen, mit 4 Monaten war sie in ein spaninischen Tierheim gekommen, total verstört. Ihr Oberkiefer war gebrochen wurden, sie war ein total herunter gekommener Straßenhund, extrem Ängstlich, vor Menschen wohl aber auch vor Hunden. Denn mir sagte man das sie wochen gebraucht hat um als die Hand der Pflegerin zu beschnuppern oder auch mit anderen Hunden zu spielen.
Sie saß immer nur zitternt in der Ecke.
Ich konnte sie auch das erstemal nach 3 Wochen berührern. Mit Mina (Ersthündin) baute sie recht schnell konakt auf.
Jetzt ist Shari sehr vertrauensvoll und ein sehr sanfter Charater. Blos andere Hunde, lieber nicht.
Besser als Vorbei gehen findet sie es, sich auf den Boden zu setzten oder zu legen, und wonanders hin zu gucken. Jeh nach dem was für ein Hund vorbei gehen will, kann sie sich aber nur schwer zurück halten hinzusehen und doch los zu bellen. Wenn sie es geschaft hat ist sie oft erleichert und stoltz. Dass spüre ich. Aber sie schaft es nicht immer.
Schrecklich findet sie bellende Hunde oder wenn welche auf die los rennen (dabei kann es sich auch darum handeln das ainfach Menschen mit ihren Hund joggen gehen).
Zu Mina hat sie einen Beschützerinstinkt aufgebaut, weil sie jetzt 12 Jahre alt ist und krank ist.

Ich fange gerade mit TiKo an und über mit den Büchern "Tierkominikator in 7 Schritten" und "Lautlose Sprache". Es geht eigendlich recht gut!
Heute habe ich das erstemal versucht mit Shari über dieses Problem zu reden. Ist natürlich schwer, da es meine Hündin ist. Aber ich will ihr auch klar machen, dass es so nicht weiter gehen kann.
Ich nahm von ihr eine Antwort wahr (ich will sie jetzt mit ihr jeden Tag üben) das sie meinte. Die andere Hunde mögen sie nicht weil sie eine Straßenhündin ist. So in der Art. Darauf wäre ich nie gekommen!

Kann man mir dazu auch noch einen Rat geben? wie kann ich mir ihr weiter machen.

Shari ist auch nicht wirklich Aggressiv, ich kann sie sogar mit zum Einkaufen nehmen sie anbinden und sie wartet lautlos auf mich.
Sie liebt Katzen und ist immer um Liebe bemüht.
Es ist nicht wichtig WER oder WAS du bist, es ist wichtig WIE du es bist!

Traumtier-Oase Offline




Beiträge: 142

29.09.2006 21:50
#11 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

Hallo Heike,

so auf Anhieb würde ich sagen, dass das alles mit Ihrer Vorgeschichte als Straßenhund und dem anschließenden Tierheimaufenthalt zusammenhängt.
Einfach nur mit ihr darüber reden, wird allein nicht ausreichen. Man muß sie ersteinmal dazu bringen darüber zu reden, was sie wohl nicht so ohne weiteres tun wird, und wenn, dann nur recht oberflächlich. Sie muß sozusagen ihre Vergangeheit aufarbeiten, was nicht immer einfach ist.

Liebe Grüße

Anette

FocaAlba Offline




Beiträge: 28

29.09.2006 22:06
#12 RE: Meine Hündin macht mir Probleme Antworten

Hallo Anette,

sowas vermute ich auch. Zumal sie noch nicht wirklich darüber reden will. Und ich bin ja auch noch Anfängerin.
Ich habe es heute wieder versucht, kam aber nicht sehr weit damit. Ich will Morgen erst einmal die Übungen machen die in den Buch "Lautlose Sprache" erklärt werden. Irgendwann wird Shari darüber reden.

Liebe Grüße zurück

Heike
Es ist nicht wichtig WER oder WAS du bist, es ist wichtig WIE du es bist!

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