So spricht nur jemand, der enttäuscht wurde und nicht wirklich weiß, wie die TK funktioniert. Jemand, der nicht mit offenen Augen und Sinnen durchs Leben geht. Schade.
unsere Pferde stehen jetzt im Offenstall. Sie haben jederzeit die Möglichkeit sich frei zu bewegen, haben einen Unterstand, Wasser, Leckstein und würden dies auch jederzeit einem Stall vorziehen.
Dadurch, daß wir zwei Stauballergiker haben machen wir das Heu nass. Es gibt Möhren, rote Beete, Äpfel, Bananen, Mineralsticks und ab November Müsli.
die letzten Beiträge sind ja schon sehr lange her. Dabei tausche ich mich gerne mit anderen Menschen aus, aber hier ist so wenig los in letzter Zeit. Woran liegt denn das?
Den Lukas habe ich verkauft und er hat jetzt eine neue Chance bei einer netten Dame. Sie kommt auch sehr gut mit ihm zurecht. Habe jetzt einen superdicken Haflingerwallach. Meine Arbeit mit der Tierkommunikation macht mir auch sehr viel Spaß und es ist immer wieder witzig, wenn die Leute mich danach fragen: Woher kennst Du das Tier so genau? Wo kommst Du her? Es ist superschön das positive Feedback von Menschen zu bekommen, die der Tierkommunikation im Vorfeld sehr skeptisch gegenüberstehen.
Ich hoffe auf baldige rege Beteiligung in diesem Forum. Es wäre schade drum, wenn dieses hier einschläft.
Hallo Heike, diese Angst die Dein Bagira hat könnte tief in seinem Inneren sein. Ich würde Dir auf jeden Fall mal empfehlen Anette ein Foto für einen Check up schicken, damit sie Kontakt mit Bagira aufnehmen kann. Bagira hat ein Problem und merkt auch, daß Du ihn nicht verstehst um was es geht. Dieses Knurren ist ein Selbstschutz. Die Angst vor Dunkelheit, fremden einzelnen Menschen zeigen mir, daß es etwas in seiner Vergangenheit (auch wenn er noch so jung ist) geben muß, die ihn ständig zum Knurren bringen um sich selbst zu schützen. Als Du Bagira geholt hast und er freudig auf Dich zu kam, da wusste er schon, er gehört zu Dir. Man sagt ja nicht umsonst: Tiere suchen sich oft ihre Besitzer selber aus. Mit dem Schlüsselwerfen, Schnauzengriff, usw. verunsicherst Du ihn nur und er könnte (muß nicht sein) das Vertrauen zu Dir verlieren, aber auch nur aus dem Grund weil Du ihn nicht verstehst. Nimm doch einfach mal Kontakt zu Anette auf. Sie hat mir damals super mit meinen Pferd geholfen. Ich habe Lukas auch nicht verstanden. Das Vertrauen auf beiden Seiten war hin. Das Pferd magerte ab und ließ nur noch den Kopf hängen. Durch Anette habe ich das Vertrauen und die Liebe wieder zu ihm aufgebaut. Genauso wie er zu mir. Liebe Grüße Melanie
Hallo Anette, habe mein Seminar bei Kerstin Kubik gemacht. Es musste hier in der Nähe sein und ich habe ersteinmal mit ihr telefoniert. Sie riet mir vorher zu einer Kinesologin zu gehen um rauszufinden, ob ich überhaupt für die Tierkommunikation geeignet bin. Also holte ich mir einen Termin bei Frau Dietz. Sie fand heraus, daß ich für die Tierkommunikation geeignet bin, es aber nicht meine Bestimmung ist. Ich kann es lernen wenn ich es möchte, ich muß es aber nicht. Sie fand auch heraus, daß ich mit Fischen und Vögeln nicht kommunizieren kann und auch (was ich nicht sehr schön fand) vorerst nicht mit Lukas. Lukas und ich kommen nur mit der Parelli Methode (Natural Horsemanship) weiter. Zu einem späteren Zeitpunkt wird auch die Kommunikation zu ihm klappen. Ich bekomme nur Botschaften in Notsituationen von ihm, wie z. B. damals als ich ihn verkaufen wollte und in meinem Kopf auf einmal die Worte "Verkauf mich nicht!" kamen. Trotzdem hatte ich den großen Drang die Tierkommunikation zu erlernen. Das Seminar war super. Ich war alleine und Kerstin nahm sich intensiv Zeit mit mir. Wir fuhren nach dem Mittagessen zu ihren Pferden. Dort fragte sie mich ein paar Sachen wie z. B.: Welches Pferd hatte schon zweimal eine schwere Kolik. Mein Blick fiel sofort auf das richtige Pferd und ich gab ihr die Antwort. Auch bei den anderen Fragen wußte ich immer die Antwort. Zuerst dachte ich noch an Zufall. Als wir dann wieder bei ihr Zuhause waren gab sie mir einen Stapel Fotos. Und ich kann Dir sagen: Die Tiere gaben mir immer eine Antwort. Zum Teil auch wirklich witzige Sachen. Sogar zwei tote Tiere waren bereit mit mir zu sprechen. Traurige Schicksale waren auch dabei. Da der Umzugsstress mich dann einholte, hatte ich nicht sehr viel Zeit mit Tieren Kontakt aufzunehmen. Ich spreche zwischendurch mit der Stute meiner Freundin, da sie gesundheitliche Probleme hat. Die Stute quasselte wie verrückt. Leider bekomme ich nur Wörter. Selten ganze Sätze. Aber durch die Wörter kann man auch sehr viel rausbekommen. Die Stute sagte mir etwas von einem Verkauf, den meine Freundin vorhatte. Es stimmte. Birgit dachte darüber nach, Bonita zu verkaufen. Ich könnte stundenlang über solche Ereignisse berichten. Ich hoffe nur, daß ich zu gegebener Zeit auch mit Lukas sprechen kann. Liebe Grüßen Melanie
ich wünsche Dir und Deinen Tieren auch ein frohes neues Jahr. Habe ja lange nichts mehr von Lukas und mir hören lassen , aber in der Zwischenzeit ist auch viel passiert. Bin umgezogen (zwei Häuser neben Lukas seiner Weide). Habe ein Seminar in Tierkommunikation absolviert und es ist toll auf diese Weise mit den Tieren zu kommunizieren. Mit Lukas arbeite ich jetzt nach Parelli. Ich gebe ihn nicht mehr her und bin froh, daß ich ihn nicht verkauft habe. Eine Kinesologin hat meine Blockaden gelöst und ich sehe diesem Jahr sehr positiv entgegen. Also, wie Du siehst es ist viel passiert. Hoffe bei Dir und Deiner Stute geht es auch vorwärts.
Lukas ist einfach unverbesserlich. Gestern wollte ich auf der Wiese reiten und er schaute schon ziemlich fies drein. Das merke ich sofort. Er ändert sofort sein Verhalten sobald er merkt, daß ich etwas mit ihm tun will. Ich saß also drauf und er war sehr faul. Ich versuchte ihn verstärkt vorwärts zu reiten und seine Augen wurde immer wütender. Er wollte einfach nicht. Hatte nicht das Gefühl, daß er Schmerzen hat. Nachdem ich nicht aufhörte ihn weiter vorwärts zu treiben fing er an mit seinem Rodeo. Ich ritt weiter. Er fing wieder an. Ich stieg ab und mußte wieder schimpfen und habe ihn einmal rund um die Wiese ruckartig rückwärtsgehen lassen. Dann stieg ich wieder auf. Keine Verbesserung. Dann kam Claudia an der Wiese vorbeigefahren. Sie hat selber einen Wallach und einen Hengst und sagte: Laß mich mal rauf. Sie reitet immer im Westernstil. Langer Zügel. Sie galoppierte mit Lukas um die Wiese. Kurz darauf fing er an zu buckeln. Aber Claudia setzte sich soweit durch, daß er aufhörte damit. Wann hört er endlich auf damit? Wie lange muß ich mir noch seinen Respekt erkämpfen? Ich habe doch nun wirklich alles mögliche für ihn getan. Gruß Melanie
das tut mir leid. Aber euer Pony hat ein sehr hohes Alter erreicht. Mäxchen leider nicht. Habe mich jetzt entschlossen ersteinmal nicht so sehr nach einem Pony zu suchen, da ich zur Zeit viel arbeiten muß und für Lukas schon sehr wenig Zeit habe. Mehr als seine täglichen Streicheleinheiten bekommt er nicht. Wenn wir dann mal reiten wollen spielt das Wetter nicht mit . Und dabei muß ich doch an mir arbeiten..... Du scheinst ja auch sehr viel um die Ohren zu haben, wenn Du auch erst sehr spät im Forum antworten kannst. Um die Zeit bin ich schon in meinen tiefsten Träumen Wenn Du mal wieder Lust hast können wir mal wieder telefonieren. Oder vielleicht auch mal wieder Lukas abchecken. Obwohl ich nicht glaube, daß er sehr viel zu berichten hat. Die Pferdies kauen schon vor Langeweile den schönen, neu gebauten Riesenunterstand an... Liebe Grüße Melanie
leider mußte ich meinen Sohn wieder enttäuschen. Ich rief an dem besagten Tag eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin bei der Verkäuferin des Ponys an und erfuhr, daß es schon verkauft ist. Oh, oh. Da ging das Geheule wieder los. Also, wenn hier jemand günstig ein Pony abzugeben hat (bekommt einen super Offenstallplatz mit Lebensstellung), dann bitte melden . Sollte dann allerdings gesund sein. Keine Hufrehe und kein Ekzemer. Nicht das Marcel sich dann wieder von seinem Pony trennen muß. Ich schaue ja schon immer unter Pferde in Not. Vielleicht kann ich da ein Pony oder Pferd bei uns aufnehmen. Aber zur Zeit ist leider nichts dabei. Naja. Man sagt ja: Die Zeit heilt alle Wunden. Aber zwischendurch fragt Marcel immer wieder: Wann kommt Mäxchen endlich wieder???
morgen schaue ich mir einen 10-jährigen Shetty-Wallach an. Wie Ihr im Regenbogenland nachlesen könnt, musste ich unser "Mäxchen" leider einschläfern lassen. Mein Sohn (3,5 Jahre alt) fängt seit zwei Wochen erst an zu trauern. Er fragt, er weint, er will auch "tot sein" und in den Himmel zu "Mäxchen". Als ich ihm gestern erzählte, dass es da ein Pony gibt, welches wir uns anschauen können, wollte er sofort los. Der Haken war: es war schon 21.00 Uhr. Habe ihm aber auch erklärt, das es sich nicht um "Mäxchen" handelt, aber es auch ein Pony ist, welches ein schönes zu Hause sucht und das die beiden "Freunde" werden können. Bin schon sehr gespannt auf morgen. Hoffe "Mäxchen" nimmt uns das nicht übel.....
Lukas geht es zur Zeit sehr gut. Nur die Hitze.... Aber die macht uns allen ja zu schaffen. Das mit dem Zahn hatte ich Dir ja schon geschrieben. Ist, hoffe ich wieder in Ordnung. Habe vor fünf Tagen meinen teuren Westernsattel auf ihm ausprobiert. Wir wollten ausreiten. Zwei Meter geritten.... und dann bocken und buckeln. Nicht doll, nur ein wenig. Ich hatte das Gefühl, er wollte testen. Wenn er mich runter haben wollte, dann hätte er mehr buckeln können. Hat er aber nicht gemacht. Er wollte austesten. Nachdem er nicht aufhörte, bin ich sofort abgestiegen, habe ihn rückwärtsgehen lassen, ihn ausgeschimpft bis aufs äußerste (mit Wörtern, die ich hier lieber nicht nenne ) und habe ihm auch eine auf den Hals geklatscht. Es musste sein. Von oben habe ich mich das nicht getraut. Da ich ja sofort abgestiegen bin, denke ich, daß er genau wußte, wofür er jetzt Ärger bekommt. Danach habe ich ihn ein paar Schritte hinter den anderen Pferden geführt und bin dann wieder aufgestiegen. Dann war es ok. Meine Anspannung ließ mit jedem Schritt nach. Getrabt sind wir allerdings nicht. Seitdem bin ich leider immer noch nicht wieder zum reiten gekommen. Wir bauen einen neuen Unterstand für die Pferde und arbeiten muß ich zur Zeit auch sehr viel . Aber ich denke es wird. Angst vor ihm vom Boden aus habe ich nicht mehr. Es ist wieder sehr vertraut geworden. Auch wenn ich täglich nur kurz da bin. Liebe Grüße Melanie
da mir Anette schon sehr helfen konnte mit meinem Problempferdchen, würde ich Dir raten, daß Anette sich mit Deiner Leusel in Verbindung setzt. Schon nach der ersten Kontaktaufnahme kann Anette Dir beschreiben, wie sich Dein Tier fühlt und wo es ihm weh tut. Ob es Probleme hat. Und ich sage Dir: Tierkommunikation klappt wirklich. Ich war zuerst auch skeptisch, aber sie konnte mir und Lukas (meinem Pferd) immer helfen.
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22.05.2008 21:01
Hallo Anette, hallo an alle,
. Dabei tausche ich mich gerne mit anderen Menschen aus, aber hier ist so wenig los in letzter Zeit. Woran liegt denn das?
, aber in der Zwischenzeit ist auch viel passiert. Bin umgezogen (zwei Häuser neben Lukas seiner Weide). Habe ein Seminar in Tierkommunikation absolviert und es ist toll auf diese Weise mit den Tieren zu kommunizieren. Mit Lukas arbeite ich jetzt nach Parelli. Ich gebe ihn nicht mehr her und bin froh, daß ich ihn nicht verkauft habe. Eine Kinesologin hat meine Blockaden gelöst und ich sehe diesem Jahr sehr positiv entgegen. Also, wie Du siehst es ist viel passiert. Hoffe bei Dir und Deiner Stute geht es auch vorwärts.
Ich versuchte ihn verstärkt vorwärts zu reiten und seine Augen wurde immer wütender. Er wollte einfach nicht. Hatte nicht das Gefühl, daß er Schmerzen hat. Nachdem ich nicht aufhörte ihn weiter vorwärts zu treiben fing er an mit seinem Rodeo. Ich ritt weiter. Er fing wieder an. Ich stieg ab und mußte wieder schimpfen und habe ihn einmal rund um die Wiese ruckartig rückwärtsgehen lassen. Dann stieg ich wieder auf. Keine Verbesserung. Dann kam Claudia an der Wiese vorbeigefahren. Sie hat selber einen Wallach und einen Hengst und sagte: Laß mich mal rauf. Sie reitet immer im Westernstil. Langer Zügel. Sie galoppierte mit Lukas um die Wiese. Kurz darauf fing er an zu buckeln. Aber Claudia setzte sich soweit durch, daß er aufhörte damit. Wann hört er endlich auf damit? Wie lange muß ich mir noch seinen Respekt erkämpfen? 
. Sollte dann allerdings gesund sein. Keine Hufrehe und kein Ekzemer. Nicht das Marcel sich dann wieder von seinem Pony trennen muß. Ich schaue ja schon immer unter Pferde in Not. Vielleicht kann ich da ein Pony oder Pferd bei uns aufnehmen. Aber zur Zeit ist leider nichts dabei. Naja. Man sagt ja: Die Zeit heilt alle Wunden. Aber zwischendurch fragt Marcel immer wieder: Wann kommt Mäxchen endlich wieder??? 
